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Romane

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Umschlag 28289AB Sommer, Andreas: Mythenland Schweizer Sagen vom Gantrisch. Illustrationen von Martin Aeschlimann. Bern: Neptun 2024. 416 S., 65 magische Illustrationen, 1 Karte, Hardcover mit Schutzumschlag

Ein magisches Lesebuch. Ein sagenkundliches Nachschlagewerk. Eine Einladung, die heimischen Landschaften mit verzauberten Augen zu betrachten.

Der Gantrisch ist ein markanter Kalkberg zwischen dem Berner Oberland und dem westschweizerischen Üechtland – und das Wahrzeichen einer ganzen Region unweit der Sprach- und Kulturgrenze. Bis in die Neuzeit war dieser Landstrich mit seinem urtümlichen voralpinen Gepräge unwegsam und dünn besiedelt. Sinnigerweise haben hier zahlreiche Sagen, deren Wurzeln oft bis in vorkeltische Zeiten zurückreichen, dem Vergessen getrotzt. Diese überlieferten Geschichten erzählen von einer vergangenen Welt voller Magie und Wunderkraft, in der das Wirken und Trachten der Menschen auf schicksalhafte Weise mit dem Wohl des Landes und seiner vielfältigen Wesen verwoben ist.

Als passionierter Sagenerzähler hat der Autor die Fülle dieser symbolträchtigen und gehaltvollen Stoffe in jahrelanger Recherchetätigkeit zusammengetragen und überarbeitet. In diesem Buch erscheinen siebenundsiebzig überlieferte Geschichten aus dem zentralen Üechtland erstmals in einer umfassenden Sammlung vereint – in einer stilsicheren Sprache neu erzählt, stimmungsvoll illustriert und mit vielfältigen Anmerkungen über ihre mythologischen, historischen und kulturgeschichtlichen Hintergründe versehen.

Sagen sind nicht nur unterhaltsame Geschichten mit bisweilen unerwartet aktuellen Pointen, sondern vor allem auch Gefässe einer zeitlosen Volksweisheit und Spiegel jener charakteristischen Landschaften, aus denen sie hervorgegangen sind. Sie verbinden den modernen Menschen mit einem natürlichen archaischen Weltgefüge und beschwören immer wieder den wohltuenden Zauber des Augenblicks herauf.

Schlagwörter: Literatur, Märchen und Sagen, Romane

49.80 Bestellen
Umschlag 28466AB Thal, Béatrice: HOITAGE. Eine Liebe unterwegs zwischen Himmel und Erde. Roman. Bern: Neptun 2025 ca. 320 Seiten Hardcover

Kälte und stürmisches Schneechaos beherrscht diesen Tag im März, an dem Marlis ihren Mann Gregor von seinem letzten Flug als Flugkapitän in der Abflughalle erwartet. Seine Ankunft verzögert sich über Stunden. Geschenkte Zeit, um über so vieles nachzudenken was geschehen war und ihr Fliegerleben unauslöschlich geprägt hatte. Nichts wollte sie dabei auslassen, weder die Sternstunden noch die Katastrophen, die Menschen nicht und ihre Liebe schon gar nicht! Authentisch, spannend und hautnah führt der Roman bis in die Herzkammern dieses fliegenden Paares, das die unberechenbaren Turbulenzen im Leben über den Wolken, mit der untrüglichen Gewissheit ihrer Liebe erfolgreich zu bändigen vermag.

Ein Liebesroman, spannend, bewegend und beflügelnd wie das Leben selbst.

Schlagwörter: Literatur, Romane

34.00 Bestellen
Umschlag 28320AB Traber, Barbara: D Zyt ahaalte – Arrêter le temps Lyrische Prosa – Prose lyrique. Aus dem Berndeutschen übersetzt von – Traduit du bernois par Corinne Verdan-Moser Erweiterte Neuausgabe. Bern: Neptun 2024 100 Seiten, Klappenbroschur

Vierzig kurze lyrische Texte «uf Bärndütsch» von Barbara Traber, kongenial ins Französische übersetzt von Corinne Moser-Verdan, zeigen die Unterschiede der beiden Sprachen in Klang und Rhythmus. In wenigen, unscheinbaren Zeilen wird ein Eindruck, eine Naturbeschreibung oder eine Stimmung eingefangen und zu einem winzigen, poetischen Kosmos. Die Impressionen sind oft doppelbödig, enden in einer Pointe oder einem philosophischen Gedanken, manchmal mit leichter Melancholie, manchmal mit einer Spur Humor. Ähnlich wie im Haiku sind die Jahreszeiten wichtig und symbolhaft für die Vergänglichkeit des Lebens. – Aus den zweistimmigen lyrischen Prosatexten ist ein Dialog über die Sprachgrenzen entstanden, eine Brücke, die trägt und bereichert.

Ces quarante textes courts en dialecte bernois de Barbara Traber, traduits en français avec une intuitivité très fine par Corinne Verdan-Moser, montrent les différences de rythme et de musicalité entre les deux langues. En quelques lignes apparemment anodines, l’auteure sublime une impression, une description de la nature ou une ambiance pour en faire un microcosme poétique. Ses considérations recèlent souvent un double sens et se concluent par une chute ou une pensée philosophique, parfois teintées de mélancolie ou pimentées d’humour. Semblables à l’esprit des haïkus, ses textes sont rythmés par les saisons, qui symbolisent le caractère éphémère de la vie. Cette prose lyrique à deux voix crée un dialogue enjambant la barrière des langues, tel un pont qui relie et enrichit celles et ceux qui le franchissent.

Schlagwörter: Geschenkbücher, Literatur, Lyrik, Romane

28.00 Bestellen
Umschlag 26651AB Traber, Barbara: Land der glücklichen Hühner Dorfgeschichten aus der Bresse 1. Auflage. Bern: Neptun 2022. 180 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag

Wer träumt nicht davon, in einer schönen Gegend auf dem Land eine zweite Heimat zu finden? Für die Ich-Erzählerin ist es die Bresse burguignonne, wo sie mit ihrer Familie ein Haus erwirbt. In einer weiten, flachen Landschaft, wo das Leben einfach und ruhig zu sein scheint. Wo die Männer am Stammtisch täglich den Apéro trinken und die glücklichen Hühner auf den Wiesen herumstreunen.
Jahrzehnte später kommen Erinnerungen hoch, und sie schildert die Schicksale von Menschen, mit denen sie in enger Nachbarschaft gelebt hat. Die Wirtinnen Anni und Odette im Café nebenan; der Dorfnarr Picou; der gebürtige Deutsche Werner, der den Zuzüglern Französischunterricht erteilt. Oder der junge Widerstandskämpfer René Clet, der am 31. Mai 1944 erschossen wurde.
In Gedanken fährt sie immer noch mit ihrem Fahrrad am Fluss entlang und erfindet Figuren wie die Übersetzerin Silvia, die eine späte Liebe erlebt.
Realität und Fiktion vermischen sich zu einer Liebeserklärung an die Bresse, mit Mitgefühl und Humor, mit Flair für das Frankophile und leiser Wehmut.

Schlagwörter: Biographie, Literatur, Romane

28.00 Bestellen
Umschlag 28319AB Traber, Barbara: Nigeria – ich komme! Eine mutige junge Schweizerin in Lagos 1964/65 Bern: Neptun 2024. ca. 250 Seiten Klappenbroschur

Nigerianische Gastfreundschaft: Zwei Worte in ihrer Sprache, ein Lächeln – und schon bin ich nicht mehr fremd. Sie wollen mir alle die Hände geben, und ich liebkose ihr Kind. Man steckt mir bunte Schüsseln aus Emaille entgegen mit dampfendem Reis und scharfer Pfeffersauce, und alle lachen über meine ungewollten Tränen, klopfen mir auf die Schulter und wollen die Penny-Münzen nicht mehr annehmen – ich bin ihr Gast.

Am 15. Juni 1964 schifft sich die Ich-Erzählerin in Marseille ein und reist mit der französischen «Foch» immer tiefer nach Westafrika, bis nach Lagos. Dort wird sie als Sekretärin auf der Schweizer Botschaft arbeiten. Sie ist erst 21 Jahre alt, aber ihr Fernweh groß, und alles kommt ihr vor wie ein unendliches Abenteuer. Wer hat denn so früh im Leben die Chance, einen vor wenigen Jahren unabhängig gewordenen Staat auf dem Schwarzen Erdteil zu erleben! Angst hat sie nicht, weder vor Malaria noch vor Gewalt oder Korruption in einer fremden Stadt, die als gefährlich gilt. Mutig tritt sie die Stelle in Nigeria an, sie will das unbekannte Land mit seiner Kultur, seinen zahlreichen Ethnien, Sprachen und ungeheuren Gegensätzen entdecken und das überhebliche Denken der Weißen überwinden.
Vom ersten Tag an ist alles anders und aufregend, durchpulst von einem eigenen Rhythmus. Lagos wächst enorm schnell und vibriert von Lärm und Highlife-Musik. Es herrscht ein chaotisches Treiben auf den Märkten und in den Slums, wo sie sich mit wenigen Sätzen Yoruba frei bewegen kann. Sie führt ein privilegiertes Leben, nimmt an Cocktails und Dinners des diplomatischen Corps teil und begegnet eines Tages dem berühmten nigerianischen Bildhauer und Maler Ben Enwonwu. Als sie im gemischten Chor von Lagos mitsingt, fällt ihre helle Hautfarbe wie überall auf, aber sie stellt fest, dass es keinen «umgekehrten» Rassismus gibt und wir in Europa von Afrika viel lernen könnten.
Sechzig Jahre später hat die Autorin ihre Tagebücher, Briefe und Reisenotizen zu einem farbigen Mosaik Nigerias zusammengesetzt, wie es vor dem Biafrakrieg und den darauffolgenden Militärdiktaturen war. Ein spannender autofiktionaler Bericht einer couragierten jungen Frau, die ein damals exotisches Land an der Westküste Afrikas mit allen Sinnen wahrnimmt – und zu schreiben beginnt.

Schlagwörter: Biographie, Literatur, Romane

27.90 Bestellen
Umschlag 29054AB Traber, Barbara: Sie sind noch da Sechs schon vergessene schreibende Frauen und viele mehr Bern: Neptun 2025. 160 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag

Eine Welt ohne Bücher, ohne Literatur? Für Barbara Traber unvorstellbar. Von Kindheit an hat sie immer wieder das Glück gehabt, Schriftstellerinnen nicht nur durch ihre Werke, sondern auch persönlich kennenzulernen, und mit vielen von ihnen verband sie eine lebenslange Freundschaft. Seit jeher ist es ihr ein Anliegen, schreibenden Frauen eine Stimme zu geben und zu verhindern, dass sie in unserer schnelllebigen Zeit allzu rasch vergessen gehen.
Die vorliegenden, sehr persönlichen biographischen Skizzen über sechs höchst unterschiedliche Autorinnen, deren Namen kaum mehr jemand kennt, sind nicht literaturwissenschaftliche Notate, sondern persönliche Porträts von hoher Wertschätzung.

Heimweh nach Pieterlen oder „Gäng no gseh mer d Stärne hange“
Gertrud Burkhalter (1911-2000), Mundartlyrikerin

Sie nähte immer ohne Fingerhut
Radka Donnell (1928 -2013), Pionierin der Quiltkunst, Lyrikerin

„Im schwankenden Seiltanz zwischen Himmel und Welt“
Brigitte Meng (1932-1989), Dramatikerin, Lyrikerin

Mit Hansi und Ume unterwegs
Elsa Muschg (1899 -1976), Jugendbuchschriftstellerin

Die erste „Dichterin“ in meinem Leben
Anna Ramseier-Lieberherr (1908-1961), Primarlehrerin

„Sie sehen aus, als könnten Sie schreiben!“
Lys Wiedmer-Zingg (1923 -2014), Journalistin und Autorin

Von heimlich abgelauschten Versen zum anerkannten Gedicht
Ein Blick zurück auf das lyrische Schaffen von Deutschschweizer Autorinnen 1800-1945.

″Was als Literaturgeschichte daherkommt, entpuppt sich nämlich als spannendes Geschichtenbuch über die Schicksale von Frauen, die ihre ganze Leidenschaft in ihr Schreiben hineinlegten und sich doch nicht wirklich durchsetzen konnten: die Mundartdichterin Gertrud Burkhalter, die Lyrikerin Radka Donnell, die Dramatikerin Brigitte Meng, die Kinderbuchautorin Elsa Muschg und Lys Widmer-Zingg, Verfasserin der Autobiogra?e «Missglückter Dressurakt». Dass Barbara Traber all diese Frauen persönlich gekannt hat und immer wieder Begegnungen mit ihnen lebendig werden lässt, vermittelt dem Buch eine Authentizität, die weit über das Literatur-wissenschaftliche hinausgeht.“ (Charles Linsmayer in „20minuten“)

Schlagwörter: Literatur, Lyrik, Romane

28.00 Bestellen
Umschlag 83767BB Weber, Vreni: Clara mit C. 1. Auflage. Interlaken: Neptun 2019. 348 S., Hardcover

Eigentlich ist die Geschichte von Clara mit C erfunden. Trotzdem enthält sie viel Wahres. Vreni Weber beschreibt das Leben von Clara, die mit dem Down Syndrom zur Welt kam. Es wird von ihrer Familie, ihren Freunden und der Liebe ihres Lebens erzählt. Ihre erlebten Nöte und Sorgen sowie die unendlich vielen Freuden finden Platz in der Geschichte. Nicht zuletzt erzählt Vreni Weber von Claras tiefem, unerschütterlichem Glauben an Jesus Christus.
In ihrer eigenen, einfühlsamen und umsichtigen Art erzählt die Autorin die Geschichte von Clara mit C.

Schlagwörter: Literatur, Literatur: Schweiz, Romane

32.00 Bestellen
Umschlag 83769BB Weber, Vreni: Den Himmel im Herzen. Mein Leben. 1. Aufl. Interlaken: Neptun 2010. 300 S., Hardcover

Autobiographisch erzählt Vreni Weber in diesem Buch die Lebensgeschichte einer körperlich schwer behinderten Frau. Ihr tiefer Glaube lässt sie alle Mühsal und schwerste Schicksalsschläge verkraften und ihr Leben als grosse Gnade empfinden.
Eine Auobiographie die berührt.

Schlagwörter: Biographie, Literatur, Romane

32.00 Bestellen
Umschlag 29032AB Wilhelm, Katarina: Liebesfluten. Erzählung. Bern: Neptun 2025. ca. 91 Seiten Hardcover mit Schutzumschlag

«Wir verbrachten den ersten gemeinsamen Sommerabend im Restaurant am See, Stunden voller Möglichkeiten, voller Zauber, Andeutungen und Zeichen, wir tranken Wein und waren berauscht von der Wärme, dem spätsommerlichen Licht und uns selbst, wir stillten unseren Hunger nach mehr mit kleinen orientalischen Häppchen, Ersatz für ein vorgestelltes Grosses, das nie möglich sein würde, einer Realität entgegengestellt, die wir für Stunden vergassen.»

Was macht die Liebe mit zwei Menschen, wenn diese sie unvermittelt trifft? Wenn die Liebe in deren Leben einbricht und dafür keinen äusseren Rahmen findet? Katarina Wilhelm erzählt ihre Liebesgeschichte in dichter Sprache, Sehnsucht und Wunsch zerschellen an Realitäten und trotz aller Schwere bleibt ein Zauber in Erinnerung.

″Die Autorin, welche allein schon durch ihr Studium der Journalistik und der Kommunikationswissenschaften in dem Umgang von Sprache äußerst versiert ist, hat es in ihrer ersten veröffentlichten Erzählung auf jeder einzelnen Seite geschafft, das Spannungsfeld dieser so intensiven, jedoch nicht realisierbaren Liebe zwischen zwei Menschen und zugleich immer wieder aufflammende Glücksmomente so eindrucksvoll nachzuzeichnen, dass vor dem geistigen Auge der Leserschaft sofort ein ganzer Film entsteht.“ (Dorothea Fading, unterwegs mit Diabeteskindern)

Schlagwörter: Literatur, Romane

24.00 Bestellen
Umschlag 93693BB Zingg, Hans Jürg: tüet nid z wüescht. e gymerliebi vo synerzyt z gäbige am thunersee. spouken wöörd roman. Bern: Neptun 2023. 450 S. Hardcover mit Schutzumschlag

tüet nid zwüescht: e Liebesgschicht us de früeche Sächzger u glychzytig e Biudigsroman. Schül, dr Leererssuun us dr Chlyschtadt am Thunersee, vrliebt sech i ds Änni, es Bäärgpuremeitli us em Oberland. Beidi gö i Gymer, sii nimmt Änglisch, äär Griechisch; beidi sy interessiert a Kunscht, hei aber dertdüre ds Höi absolut nid uf dr glyche Büni; beidi hei Fröid ar Musig, singe gäärn; aber äär lost mee Jazz, sii mee Klassisch. Sii isch es usgschproches Klaviertalänt, äär schtümperet uf der Bratsche u chouft sech de irgendeinisch e Chnebu, es Klarinett. U taatsächlech glingt mit dr Zyt sogaar es eifachs Zämeschpiil. Gnaau glych geits ne de o mit der Liebi: nach den eerschte Funke ds eerschte Füür, u de scho gly der eerscht Dämpfer. Aber nid naalaa gwinnt! Oder ächt doch niid? Das Uuf u Ab zwüsche Glück u Seeleschmätter macht di Gschicht vo re Gymerliebi zu öppis ganz Bsunderem. U wi si ufhört, wiird hie nid vrraate.


schül
schtöört s di wen i hie näb dii sitze

änni
we d nu lang so tumm fraagscht jaa
drum hock entlig aab

«Beim Lesen wird schnell klar: Zingg hat seine Lust am Erzählen, seinen Sinn für Humor, sein ganzes sprachliches Können in dem Buch vereint und ein Glanzstück geschaffen. Der Mundartspezialist und Autor Christian Schmid schreibt im Vorwort: «Vergleichbares habe ich in der Mundartliteratur bis heute noch nicht gelesen.» Dieser Aussage schliessen wir uns gerne an.» (Wochenzeitung für das Emmental uns Entlebuch)

Schlagwörter: Bern, Bernensia, Berner Oberland, Literatur, Literatur: Schweiz, Mundart, Romane, Thun/Thunersee

34.00 Bestellen
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